“…Die Ausgangsverbindung K 2 [Ru(NO)Cl 5 ] wird nach [3] hergestellt und mit (n-Bu 4 N)HSO 4 in Dichlormethan extrahiert, die organische Phase mit Wasser gewaschen und u È ber Natri- 2± , M = Re, Os, Ir, Pt; X ¹ Y = F, Cl, Br, I; n = 0±6, eingehend studiert [9] ] (C 6 H 11 N 2 = 3-ethyl-1-methylimidazolium) bis zu 0,05 A Ê (2,0%) gro È ûer [13]. Diese Bindungsverla È ngerung wird neben elektronischen Einflu È ssen hauptsa È chlich durch sterische Wechselwirkungen verursacht, na È mlich durch die kurze Ru±N-Dreifachbindung (1,698 A Ê ) und der damit erho È hten Elektronendichte am Zentralatom.…”