A series of sterically tuned chelating bisarylphosphonite ligands with a cis-1,2-(bi)cycloalkane spacer and cyclic phosphonite moieties was synthesized. The spacer as well as the phosphacycles were modified to investigate their influence in the nickel-catalyzed hydrocyanation of styrene and 1,3-butadiene and the isomerization of 2-methyl-3-butenenitrile. NMR studies detect only catalytically active (P ∩ P)Ni(COD) species and no hints of the formation of catalytically inactive dibisphosphonite complexes (P ∩ P) 2 Ni are found. In the hydrocyanation of styrene, these catalysts are highly active (93% conversion) and highly regioselective (99.9% iso) at moderate catalyst concentrations (1 mol %). They also proved to be very active in the hydrocyanation of butadiene with turnover numbers of 644 and turnover frequencies of 426 h -1 at low catalyst concentrations (0.1 mol %). Moreover, they very efficiently catalyze the isomerization of 2-methyl-3-butenenitrile to the linear 3-pentenenitrile.
The synthesis of a series of novel chelating bisphosphonite ligands with a bridged dihydroanthracene scaffold is described. First‐generation derivatives showed a strong tendency for the formation of catalytically inactive Ni0 bis‐chelate complexes. The solid state structures of these complexes allowed the design of tailor‐made second‐generation ligands for nickel‐catalyzed 2‐methyl‐3‐butenenitrile isomerization with exceptionally high activity. The second‐generation catalyst also showed good catalytic performance in the hydrocyanation of styrene.
die verschiedene Wirkungen besitzen und für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt werden. Auch durch gezielte Variation der Molmasse und der Molmassenverteilung kann das Wirkungsprofil der Substanzen kontrolliert werden.Ein wichtiger Einsatzbereich ist die stabilisierende Wirkung in kolloidalen Systemen. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig, wenn es um die Formulierung von Chemikalien geht, also die Überführung in eine für den Endkunden anwendbare Form.
Festes flüssig machen -BetonDas größte Industrieprodukt der Erde ist Beton. Mehr als 7 Milliarden Kubikmeter davon werden jährlich weltweit aus Zement, Sand, Kies und Wasser gemischt. Mit dabei sind heutzutage auch funktionale Polymere. Sie machen den Beton flüssig -und manches auch überflüssig: Wasser spielt die Hauptrolle im Beton, denn Wasser macht die Mischung fester mineralischer Komponenten erst weich wie Brei und dann hart wie Stein. Im frischen Beton ist Wasser einerseits Schmiermittel, das die pastöse Konsistenz und Verarbeitbarkeit sicherstellt. Bei der langsamen Aushärtung, der Hydratation, verbrauchen dann chemische Reaktionen Wasser. In der Praxis wird deutlich mehr Wasser zur Einstellung des Fließvermögens dieses Baustoffes eingesetzt, als für die Hydratation nötig ist. Das geht leider auf Kosten der Qualität. Wasser, das nicht chemisch in der Hydratation verbraucht wird, verdunstet später rein physikalisch und hinterlässt nach dem Aushärten Mikroporen, die sich negativ auf die mechanischen Eigenschaften, wie Druck-und Biegezugfestigkeit, die Wasserabsorption, sowie das Schwund-Funktionale Polymere sind formlos, geruchlos, häufig unsichtbar und aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Dabei lassen sich mit diesen polymeren Wirkstoffen bereits mit geringsten Einsatzmengen große Effekte erzielen. Anwendung finden sie in Wasch-und Reinigungsmitteln, der Papier-und Textilherstellung, sowie im Kosmetikund Pharmabereich. Dort übernehmen sie unterschiedlichste Aufgaben: Sie dispergieren, lösen, agglomerieren, adsorbieren, flocken, festigen oder verdicken.
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