Antioxidants have the ability to neutralize free radicals produced in the body during lipid oxidation. The objective in this article was to study the effect of the barley extract on lipid oxidation in rats subjected to a high-fat diet. The experiment lasted 67 days. The animals were separated into three experimental groups: standard (P), high-fat diet group (L), and group with high-fat diet supplemented with barley extract (C). The feed intake of L and C groups was the lowest (p < 0.05). The treatments did not influence weight gain, organ weight, and the blood parameters measured. However, the levels of malondialdehyde present in the liver tissue were higher in the L group and lower in the P and C groups. Therefore, the results indicated an increased level of lipid peroxidation in the liver of rats subjected to high-fat diet, which was reduced by the consumption of barley.
ZusammenfassungIn einem Experiment mit 10 männlichen Kastraten wurden vier Futterfette in einem Anteil von 10 % einem Kontrollfutter zugesetzt. Es handelte sich dabei um Extraktions‐ (EF) und Schweinefett (SF) sowie zwei kristalline Pulverfette (PF1 bzw. PF2). Für den Versuch wurden fünf Futtermischungen bereitgestellt. Eine Kontrollvariante ohne Fettzulage (K), sowie vier mit den entsprechenden Fetten EF, SF, PF1 und PF2. Es wurden Mastleistungsparameter, die Verdaulichkeit der Nährstoffe sowie der Energiewert der Fette untersucht. In drei Abschnitten des Intestinaltraktes (Ileum, Caecum, Rectum) wurde zudem das Fettsäurenmuster des Chymus charakterisiert.Der Bruttoenergiegchalt der Fette EF und SF war höher (39,4 bzw. 39,6 MJ/kg) als derjenige der Fette PF1 und PF2 (37,5 bzw. 35,7 MJ/kg). Der prozentuale Anteil an gesättigten Fettsäuren (47, 38, 64, 74 %), Monoen‐ (45, 50, 36, 26 %) und Polyensäuren (8, 12, 0,4, 0,8 %) an den Gesamtfettsäuren war zwischen den Fetten deutlich verschieden. Durch die Fettsupplementierung trat gegenüber der Variante K ein Verbesserung des Tageszuwachses und der Futterverwertung von bis zu 16% auf. Zwischen den Varianten mit Fettsupplementierung konnten keine signifikanten Unterschiede nachgewiesen werden. Die Verdaulichkeit der Energie war in der Variante SF (0,884) signifikant höher als in den anderen Varianten (0,853). Die aus diesen Werten berechnete Verdaulichkeit der Energie der Fette war entsprechend in Variante SF (0,883) höher als in den Varianten EF (0,767), PF1 (0,770) und PF2 (0,749).Die Rohfettanalyse sowie die Charakterisierung des Fettsäurenmusters des Chymus erlaubte die Schätzung der partiellen Verdaulichkeit des Rohfettes, der Stearin‐, Palmitin‐, Öl‐ und Linolsäure. Der grüßte Anteil des Rohfettes und der untersuchten Fettsäuren wurde bis zum Ende des Ileums verdaut. Die Verdaulichkeit des Rohfettes SF (0,789) war am höchsten, diejenige von EF (0,627) am geringsten. Die Öl‐ und Linolsäure wurden unabhängig von den eingesetzten Fetten besser verdaut als die Stearinsäure. Die Verdaulichkeit der ungesättigten Fettsäuren war nahezu vollständig. Die Verwertung der Palmitin‐ und Stearinsäure der Pulverfette PF1 (0,806 bzw. 0,513) und PF2 (0,746 bzw. 0,647) war höher als diejenige der Fette EF (0,610 bzw. 0,511) und SF (0,669 bzw. 0,471).
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