Zahlreiche Simulationsanwendungen unterstützen heutzutage Produktionsplaner und Supply-Chain-Manager bei der Planung und Verbesserungen von Prozessen. Die Transparenz von Statusänderungen und die Kommunikation kurzfristig aufkommender Ereignisse über die Grenzen des eigenen Unternehmens hinaus, werden von gängigen Simulationsanwendungen nicht abgedeckt und passende Maßnahmen zu spät ergriffen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Catena-X wird das Konzept eines Simulationsmanagers „Online Steuerung und Simulation“ (OSim) entwickelt. Dieser ermöglicht die Verknüpfung von Simulationsergebnissen auf überbetrieblicher Supply-Chain-Ebene, um ein ganzheitliches Bild über die Einflüsse von verschiedenen Störungsszenarien auf die eigene Produktion zu bieten.
Dieser Beitrag liefert mit einem übergeordneten Vorgehen eine Methode für die Entwicklung von Geschäftsmodellen innerhalb eines plattformbasierten Ökosystems. Die Methode wurde im Rahmen des Forschungsprojekts „FabOS“ entwickelt und in Workshops mit Projektpartnern validiert. Der Fokus dieses Beitrags liegt auf der Anwendung der entwickelten Vorgehensweise im Industrieforschungsprojekt und kombiniert mehrere bereits etablierte Geschäftsmodellmethoden. Die Interpretation der Ergebnisse sowie Schlussfolgerungen erfolgen in einer zweiten Veröffentlichung. With a high-level approach, this publication provides a method for developing business models within a platform-based eco system. The method was developed as part of the FabOS research project and validated in workshops with project partners. The article focuses on the application of the developed approach within an industrial research project, combining several established business model methods. The interpretation of the results as well as conclusions will be presented in a second publication.
Die Optimierung von Prozessen im Laborumfeld muss viele unterschiedliche Interessen (z. B. Audits und Zertifizierungen, Effizienz) und Perspektiven berücksichtigen. Um diesen gerecht zu werden, ist eine möglichst kooperative Zusammenarbeit von Labormitarbeitenden und Prozessoptimierenden notwendig. Hierfür bieten sich kollaborative digitale Tools an. Die in diesem Beitrag vorgestellte Methode bindet die Mitarbeitenden von der Erfassung der Probleme bis zur konkreten Umsetzung am Optimierungsprozess ein und nutzt dafür digitale Kollaborationstools. Hierbei werden die notwendigen hierarchischen Ebenen der Labormitarbeiter jeweils passend bei der strategischen Orientierung bzw. operativen Optimierung eingesetzt.
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