ZusammenfassungDas vorliegende Review legt dar, dass regelmäßige körperliche Aktivität einen positiven Einfluss auf die Burn-out-Symptomatik hat. Mittels einer systematischen Literaturrecherche wurden die möglichen Effekte untersucht und die Evidenz mithilfe des Standard Index of Convergence (SIC) bewertet. Der SIC lag in den Längsschnittstudien bei SIC (3)=− 1, während er in den Interventionsstudien bei SIC (6)=− 0,50 lag. Daher ist jeweils von einer moderat starken Evidenz auszugehen, dass körperliche Aktivität einen positiven gesundheitlichen Effekt auf das Burn-out-Syndrom hat. Aufgrund der Heterogenität der Erhebungstools und der Studienlage ist es notwendig, weitere qualitativ hochwertige Studien zur Burn-out-Thematik durchzuführen, um repräsentative Aussagen zu gewährleisten. Unabhängig von den positiven präventiven und therapeutischen Effekten ist die regelmäßige körperliche Aktivität ein grundlegender, jedoch kein alleiniger Ansatzpunkt, um der Erschöpfungssymptomatik vorzubeugen und entgegenzuwirken. Eine ausgewogene Life-Balance (privates Umfeld, berufliches Umfeld und Hygiene der Grundbedürfnisse) ist daher unerlässlich.
ZusammenfassungDas vorliegende Review legt dar, dass regelmäßige körperliche Aktivität einen positiven Einfluss auf die Burn-out-Symptomatik hat. Mittels einer systematischen Literaturrecherche wurden die möglichen Effekte untersucht und die Evidenz mithilfe des Standard-Index of Convergence (SIC) bewertet. Der SIC lag in den Längsschnittstudien bei SIC (3) = –1, während er in den Interventionsstudien bei SIC (6) = –0,50 lag. Daher ist jeweils von einer moderat starken Evidenz auszugehen, dass körperliche Aktivität einen positiven gesundheitlichen Effekt auf das Burn-out-Syndrom hat. Aufgrund der Heterogenität der Erhebungstools und der Studienlage ist es notwendig, weitere qualitativ hochwertige Studien zur Burn-out-Thematik durchzuführen, um repräsentative Aussagen zu gewährleisten. Unabhängig von den positiven präventiven und therapeutischen Effekten ist die regelmäßige körperliche Aktivität ein grundlegender, jedoch kein alleiniger Ansatzpunkt, um der Erschöpfungssymptomatik vorzubeugen und entgegenzuwirken. Eine ausgewogene Life-Balance (privates Umfeld, berufliches Umfeld und Hygiene der Grundbedürfnisse) ist daher unerlässlich.
ZusammenfassungDas vorliegende Review legt dar, dass regelmäßige körperliche Aktivität einen positiven Einfluss auf die Burn-out-Symptomatik hat. Mittels einer systematischen Literaturrecherche wurden die möglichen Effekte untersucht und die Evidenz mithilfe des Standard Index of Convergence (SIC) bewertet. Der SIC lag in den Längsschnittstudien bei SIC (3) = -1, während er in den Interventionsstudien bei SIC (6) = -0,50 lag. Daher ist jeweils von einer moderat star ken Evidenz auszugehen, dass körperliche Aktivität einen positiven gesundheitlichen Effekt auf das Burn-out-Syndrom hat. Aufgrund der Heterogenität der Erhebungstools und der Studienlage ist es notwendig, weitere qualitativ hochwertige Studien zur Burn-out-Thematik durchzuführen, um repräsentative Aussagen zu gewährleisten. Unabhängig von den positiven präventiven und therapeutischen Effekten ist die regelmäßige körperliche Aktivität ein grundlegender, jedoch kein alleiniger Ansatzpunkt, um der Erschöpfungssymptomatik vorzubeugen und entgegenzuwirken. Eine ausgewogene Life-Balance (privates Umfeld, berufliches Umfeld und Hygiene der Grundbedürfnisse) ist daher unerlässlich.
ZusammenfassungDas systematische Review untersucht die Auswirkungen von oberkörperspezifischen Kurzinterventionen am Arbeitsplatz auf muskuloskelettale Schmerzen sowie den muskulären Kraftzuwachs.Es wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed und Google Scholar durchgeführt; eingeschlossen wurden ausschließlich randomisierte kontrollierte Studien. Als Interventionsdauer wurden mindestens 4 Wochen definiert und eine Einheit sollte zwischen 10 und 20 Minuten bei einem maximalen Wochenumfang von 75 Minuten betragen. Insgesamt wurden 16 Studien – unterteilt in 11 Cluster – eingeschlossen, welche die Auswirkungen von Kurzinterventionen auf die Variablen Kraft und Schmerz beschreiben. Alle neun Cluster die den Schmerz als Parameter beinhalten, beschreiben eine schmerzreduzierende Wirkung durch Bewegung und Training in mindestens einer der berücksichtigten Körperregionen. Ebenso wurde in neun der zehn Cluster, die den Parameter Stärke betrachteten, eine Kraftzunahme beschrieben. Es konnte gezeigt werden, dass selbst kurze Bewegungs- und Trainingsinterventionen einen positiven Effekt auf die untersuchten Parameter haben. Jedoch weisen die Studien eine große Heterogenität auf, sodass weitere Forschungsvorhaben notwendig sind.
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