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Durch Schwingmahlung von Quarz mit einigen Halogenverbindungen, aliphatischen und aromatischen Alkoholen sowie mit monomerem und polymerem Methacrylsäure‐methylester wurden Reaktionsprodukte erhalten, die bis zu 2,9% Kohlenstoff enthalten und deutlich hydrophob sind. Aus UR‐spektroskopischen Untersuchungen geht hervor, daß teilweise Bildung von SiOC‐Bindungen erfolgt ist.

Natürliche apatitische Phosphate werden durch mechanische Aktivierung in ihrer Gitterstruktur stark gestört, bei hohen Energiekonzentrationen in der Planetenmühle bis zum röntgenamorphen Zustand. Die auftretenden strukturellen Änderungen werden mit röntgenographischen und infrarotspektroskopischen Methoden untersucht. Die mechanisch aktivierten apatitischen Phosphate zeigen mit steigendem Aktivierungsgrad eine zunehmende Löslichkeit als Folge der strukturellen Änderungen.

Es wird die mechanochemische Reduktion von CuO, ZnO, Fe3O4, Fe2O3, NiO, CoO und MgO mit Kohlenstoff bei Raumtemperatur in einer Schwingmühle durchgeführt. Am Beispiel der Reduktion des Kupfer(II)‐oxids werden Untersuchungen über die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit vom Verhältnis der eingesetzten Reaktionspartner, von der zugeführten Energie und der unterschiedlichen Reduktionswirkung von Aktivkohle, Rußen und Graphit angestellt.

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