i n a n n , Dr. %. M a k ii s und Afiotheker F. D c i r k r ,421s dcm Dcufsclren I n s t i f l i t fiir FPltforscbhung, Miitistrr (Wcst).)
J-Ketodecansiiure: Snip. 4.i.5" bis 46.G0 (korr.) (Lit. ti 49"); 9-Ketoundecansiiure: Smp. 570 bis 58.. 5O (Lit.' 43.5O; Lit.8 55"); 9-Ketododecansaure: Smp. f15.2~ bis 56.6" (korr.) (Lit. 51.4"); c)-Ketotridecansaure: Smp. 610 bis G1.5O (korr.); n7OU = 1.4370. : 1.4334. n7111, = 4348. n701, = 1.4360, Cl,H,40, (228.3): C her. 68.38 O/o, gef. 68.66 O / o ; H her. 10.60 O / o , gef. 10.83 O/o. 9-Ketotetradecansiure: Snip. 65.6O bis 66.4O (korr.); n 7 0~ = 1.4380. C,,H,,O, (242.3); C ber. G9.38 Oio, gef. 69.80 O/o; H her. 10.81 O/o, gef. 10.73 O i o . Cl,H,,O, (256.4): C ber. 70.27 Oio, gef. 70.38 O / o ; H her. 11.01 O/o, gef. 10.80 O/o. 9-Ketopentadecansaure: Snip. 69.5 bis iO.G0 (korr.). 9-Ketohexndecansiure: Smp. 74" bis 75O (korr.) (Lit. l o 74.5"). 9-Ketoeicosansaure: Smp. 86.2" bis 87.6O (korr.). C,,H,,O, (326.5); C ber. 73.57 Oio, gef. 73,62 "0; H ber. 11.73°/o, gef. 11.73O/o. 9-Ketoheneicosansaure: Smp. 88.8O bis 90.2O (korr.). C,,H,,O, (340.5); C ber. 74.07 O / o , gef. 74.23 O / o ; H ber. 11.84 O / o , gef. 12.19 O / o . CP2HI1O3 (354.6); C ber. 74.52 O/o, gef. 74.64 */o; 13 ber. 11.94 Oio, gef. 12.12 O / o . C23H4403 (368.6); C ber. 74.94 Oio, gef. 75.27 O / o ; H ber. 12.03 O/o, gef. 12.01 O/o. 9-Ketotetracosansaure: Smp. 95.3O bis 96.4O (korr.). C,,H,,O, (382.6); C bcr. 75.34 O/o, gef. 75.57 O/o; H ber. 12.12 O/o, gef. 11.68 Oio. C,,H,,O, (396.6); C ber. 75.7Oo/o, gef. 76.14 O / o ; H ber. 12.20 Oio, gef. 12.00 O/o.
Mit Hilfe der Dunnschicht-Chromatographie lassen sich die Lipoide in Stoffklassen auftrennen, und ihre qualitative Analyse ist in kurzer Zeit durchfiihrbar. Untei-sucht werden Gemische van Mono-, Diund TrigIyceriden, Hydroxy, Epoxy-und Episulfido-Fettsauren, Aldehyden und Amiden. Hierdurch wird eine Moglichkeit gegeben, verschiedene chemische Prozesse, wie z. B. Oxydations-, Verseifungsvorgange usw., :LU untersuchen. Ferner wird die Trennung der versctiiedenen Stoff klassen auf hydrophobierten Platten in ihre homologen Glieder b'esprochen. Getrennt wurden Fettsauren, Diglyceride, Epoxy-und Episulfido-Feltsauren, Fettalkohole sowie Triglyceiide.La separation des Iipides B I'aide de la chromatographie sur couche mince On peut faire une separation des gr'oupes de matikres lipidiques sur couche mince. Application de cette meihode aux melanges des mono-, di-et triglyckrides, aux acides contenants des groupes hydroxy, epoxy et des aldehydes et des amides. Possibilite de l'examen de l'oxydation et de la saponification. On decrit la separation des acides gras, des acides epoxydes, des alcools et des triglyckrides sur des plaques hydrophobees. @
Der wichtigste Teil der systematischen Fettanalyse ist die qualitative und quantitative Analyse der in Fetten enthaltenen Fettsäuren. Hier hat sich die Papier-Chromatographie hervorragend bewährt 1 . Man verseift das zu untersuchende Fett, scheidet die Fettsäuren in üblicher Weise ab, löst sie in einem organischen Lösungsmittel und läßt eine kleine Menge der Lösung auf das Papier auftropfen. Dann erfolgt die Trennung auf dem mit Undecan hydrophobierten Papier unter Verwendung von Essigsäure oder Essigsäure-Acetonitril als mobiler Phase. Nachstehend werden Versuche beschrieben, das Fett selbst in Lösung aufzutropfen, es nach Verdunsten des Lösungsmittels aufdemPapierzu verseifen, aus den gebildeten Seifen die Fettsäuren in Freiheit zu setzen und sie anschließend sofort zu trennen, also alle Manipulationen auf dem Papier durchzuführen. Die experimentelle Durchführung dieser Methodik bot erhebliche Schwierigkeiten. Wie das aufgebrachte Fett mußten die Seifen bzw. Fettsäuren auf dem Papier einen geschlossenen Fleck bilden, den man in üblicher Weise der nachfolgenden papierchromatographischen Analyse unterwerfen konnte. Es zeigte sich, daß diese Bedingung nur bei Besprühung mit verhältnismäßig konzentrierter Lauge erfüllt wird, verdünnte Laugen führen zur Ausbreitung des verseiften Fettes über eine zu große Papierfläche. Andererseits war zu bedenken, daß konzentrierte Laugen das Papier erheblich angreifen. Schließlich konnte die Verseifung nicht auf dem mit Undecan hydrophobierten Papier erfolgen, während zur Trennung die Hydrophobierung unerläßlich ist. Nach zahlreichen Versuchen mit den verschiedenen Methoden der Verseifung und Anwendung vieler Reagenzien bzw. Lösungsmittel führte die nachstehende Arbeitsweise zum Erfolg. * Studien auf dem Fettgebiet, 223. Mitteil.; Papier-Chromatographie auf dem Fettgebiet, XXXII. 1 H. P. Kaufmann u. Mitarbb.
Die Stabilität von Rapsöl, aus Samen von verschiedenem Reifungsgrad gewonnen, wird untersucht. Die Vff. stellen fest, daß die Änderung in der Zusammensetzung der Fettsäuren in der letzten Reifungsperiode auf die Stabilität des Öles einen erheblichen kleineren Einfluß hat als die der Begleitstoffe. Öl aus reifen Samen weist die beste Stabilität auf. Einen wesentlichen Einfluß auf die Stabilität des Öles haben die Lagerbedingungen der Samen. Raffiniertes Rapsöl, das aus verschimmelten Samen hergestellt wird, ist weniger stabil. Der Gehalt an freien Fettsäuren und Peroxyden wird durch Beschädigung der Samen größer.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.
customersupport@researchsolutions.com
10624 S. Eastern Ave., Ste. A-614
Henderson, NV 89052, USA
This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.
Copyright © 2024 scite LLC. All rights reserved.
Made with 💙 for researchers
Part of the Research Solutions Family.