1977
DOI: 10.1002/cber.19771100523
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Synthese thioanaloger Δ8‐Tetrahydrocannabinole

Abstract: Bei der Kondensation von p‐Menthadienol 1 mit den Thiophloroglucinethern 2a–c erhält man neben den erwarteten thioanalogen Δ8‐THC‐Derivaten 3a–c auch noch die „anomalen”︁ Δ8‐Derivate 4a–c. Die Unterscheidung der Isomeren gelingt 1H‐NMR‐spektroskopisch.

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“…Bei den meisten Derivaten handelt es sich dabei um Cannabinoide mit der Doppelbindung in der 6a-10a-Stellung, also in Konjugation mit dem aromatischen Teil. Solche Derivate sind im allgemeinen synthetisch leichter zugänglich als die mit der Doppelbindung in der A 8 -oder gar zl 9 -Position.…”
unclassified
“…Bei den meisten Derivaten handelt es sich dabei um Cannabinoide mit der Doppelbindung in der 6a-10a-Stellung, also in Konjugation mit dem aromatischen Teil. Solche Derivate sind im allgemeinen synthetisch leichter zugänglich als die mit der Doppelbindung in der A 8 -oder gar zl 9 -Position.…”
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