ill Ammoniak gelBat, und das Filtrat abcrrnals mit SalpetersLurc iiberslttiat, wobei sich ein starker Chlorsilber-Nicdersclllng abschied.Das alkoholische Filtrat wurde mit Ihsigsaure verriihrt und rnit heiBem Alkohol verdiinnt. Darauf wurde nbfiltriert und das Filtrat erkalten gelassen. Es schieden sich 0.4 g eines Korpers nns, der SOwohl Trimethylamin, nla nuch Phospborslure enthielt, sich jedtrch chlorfrei erwies. Diese Sribstanz konnte nicht niehr in annlysenreiner Form erhalten werden. Sie entbielt wahrscheinlich Produkte der partiellen Verseifung beigemengt. Es ist lrniim nnders rniiglicb, als ~1;ifJ bier S t e a r i n s l u r e -L e c i t h i n vorlng, das ails dem salzsauren Srtlz d urch Silberory d abgeschieden w u rde.Wir konnten wegen Erschtipfung des 3Iaterials dieses Resultat iiicht rnehr kontrollieren. Nnchdem e3 uns nuch seit zwei Jnhren nicht miiglich war, die Untersuchuug vietler :iufzunebmen, teilen a i r ibre vorliufigeu Ergebnisse mit; iiber die lhgiinzung der Arbeit. die der eine vnn tins i n Angriff nehmen wird, sol1 seinerzeit berichtet werden. 447. J. v. Braun und B. Bartsch: Zur Kenntnis der cgolisahen Imine. VI. : Das Ring-Homologe des Tetrahydro-chinoline. [Aus dem Chemisclien Institut der Uuivcrsitat Rreslau.] (Eiogegmgen aiii 22. November 1912.) H e s n r n e t h y l e n i m i n , (CH&>NH'), bildet sich ails dem 6-Chlor-hesylamin, C1 .(CHa)G. NHa, n u r in sehr untergeordneter Menge, da der Hauptteil der gechlorten Baseoffenbar infolge des Widerstnndes gegen die Bildung eines siebengLiedrigen Riugesder extrnmulekularen l~erariderung anheimllllt. DaO der Ringschlu 13 vorauasichtlich leichter eintreten wird, wenn 2 C-Atome der ofFenen Kohlenstoffkette die Kente eines Reueolsechsecks bildeu werden, dns ist vori dem einen von uns seinerzeit nus zwei Griinden prognostiziert worden : einnial, weil d n = sogenannte I~oniol~ydrocarbostyril, C H L . , sehr vie1 glatter durch Wasseranstritt ails der o-.4rnino-pbenylhuttersiiure, (o)-NH? .CGH, .(CITn), . COZH, entsteht als das Lnctam, (GII&
209 4) Analyse von Adumbra&-TablettenEine Adumbra&-Tablette wird zerrieben und das Pulver mit ca. 90 ml Methanol p.a. ca. 1 h geruhrt. Man filtriert in einen 100 ml Meakolben und fullt auf. Von dieser Losung werden 20mal 100 PI abpipettiert und aufgearbeitet wie unter 3) beschrieben. ) Eichkurven fur Dikaliumchlorazepat, Lorazepam, Demoxepam und ChlordiazepoxidJe 0,2 mmol der genannten Substanzen (incl. Oxazepam zum Vergleich) werden in einem 100 ml MeRkolben gelost und aufgefiillt (Oxazepam, Lorazepam: Methanol; Chlordiazepoxid, Demoxepam: Methylenchlorid; Dikaliumchlorazepat: Wasser). Die erhaltenen Stammlosungen werden im Verhaltnis 1:l verdunnt, bis Konzentrationen von 0,00625 mmo1/100 ml erreicht sind. Von den erhaltenen Ltisungen werden je 50 pl abpipettiert und aufgearbeitet wie unter 3) beschrieben. The N,O-Acylals 5-l5 are obtainable from the chloro compounds 2 and carboxylic acids. Treatment of the electrophilic synthons with nucleophiles under basic conditions leads to products 1619 by way of transamidoalkylation. A mechanism of the reaction is proposed. o w -m 3 / 8 1~) 3 0~0 9 s m.so/o Q Vcrlag Chemie. GmbH. Weinhcim 1981 210 Matthies, Baruch und Richter Arch. Pharm.
Amidoalkylieningsprodukte von Phenolen sind unter zweierlei Bedingungen und zugleich in zweierlei Formen erhaltlich: die sauervermittelten, klassischen Reaktionen zwischen Phenolen und a-Hydroxy-bzw. a-Chlor-methylcarbonamiden fuhren zu parabzw. ortho-substituierten Phenolproduktenl'. Dagegen entstehen unter basischen Bedingungen nach unseren Untersuchungen mit N-Acyl-a-chlorglycin-Derivaten 0-alkylierte Verbindungen*).Im vorliegenden Fall reagiert die Chlorverbindung 2, welche aus dem N-Acylhalbaminal 1 leicht herstellbar ist, in trockenem THF mit p-Kresol bei Gegenwart eines Molaquiv.Hilfsbase zum kristallinen a-Aryloxyglycin-Derivat 3. Das Gemisch der gleichen \ 3 HO 0 CH3f BF,-Etherat oder He
Aus (I) wird im Alkalischen mit p‐Kresol (II) das Kondensationsprodukt (III) erhalten, das sich unter sauren Bedingungen zum Benzofuran (IV) umlagern läßt. Setzt man (I) sauer katalysiert mit I II) um, so erhält man, vermutlich über (V) und (VI), direkt das Benzofuran (IV).
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