Es wird die Darstellung von reinem AsCl4F berichtet und sein Ramanspektrum angegeben. Dieses Chlor‐fluorarsoran ist bedeutend instabiler als AsCl2F3 und AsClF4.
Die Darstellung von AsCl3F2 erfolgt aus AsCl2F3 durch Chlor‐Fluor‐Austausch mit CaCl2 in einer Gas‐Feststoffreaktion. Das neue Arsoran wird durch sein IR‐Matrix‐ und Raman‐Spektrum charakterisiert und die Zuordnung seiner Schwingungen wird durch eine Normalkoordinatenanalyse bestätigt.
Es wurden die Salze CH3SBr 2+A− (A− = SbCl 6−, AsF 6−) auf unterschiedlichen Wegen dargestellt und durch ihre Ramanspektren charakterisiert. CH3SBr 2+AsF 6− kristallisiert in der monoklinen Raumgruppe P21/c mit a = 770,5(4) pm, b = 942,4(12) pm, c = 1329,3(14) pm, β = 100,28(6)°, Z = 4. Die Abstände und Winkel im Kation entsprechen den Erwartungen.
Es wird über die Darstellung und spektroskopische Charakterisierung der Di(methylthio)methyl‐ und Di(phenylthio)methylsulfonium‐Salze CH3S(SCH3)2+A− und CH3S(SC6H5)2+A− (A− = AsF6−, SbCl6−) berichtet. Ergänzend wird die Kristallstruktur von Di(methylthio)methylsulfoniumhexafluoroarsenat mitgeteilt.
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